Neuerungen - SketchUp 2025

Erweiterte Visualisierung

  • Neue fotorealistische Materialien und kontextuelle Umgebungen bilden gemeinsam mit der Umgebungs­verdeckung ein unschlagbares Trio. Mit solchen Visualisierungen können Ihre Kunden Ihre Vision nicht nur sehen, sondern erleben.

Inhaltsbibliotheken

  • Reichern Sie Ihre Entwürfe mit passendem Kontext an. Holen Sie sich vorgefertigte konfigurierbare Modelle, Materialien und Umgebungen aus den einfach zugänglichen, kuratierten Bibliotheken in 3D Warehouse.

Neue Dokumentationsebenen

  • Der Wechsel von 3D in SketchUp für Desktop zu 2D in LayOut ist einfacher als je zuvor.

Verbesserte Interoperabilität

  • Dank der Optimierungen für IFC-, USD- und glTF-Dateien bleiben Daten beim Wechsel zwischen SketchUp und anderen Programmen besser erhalten – damit Sie weniger nacharbeiten müssen. Freuen Sie sich auch über die überarbeitete Benutzeroberfläche von Scan Essentials und eine bessere Kontrolle über Ihre Daten beim Revit-Import.

Linkfreigabe

  • Teilen Sie Ihre Entwürfe mit Partnern und Kunden jetzt auch mühelos am Desktop: einfach den Link kopieren und zusenden. Der Empfänger braucht dazu weder eine SketchUp Lizenz noch eine App; Ihr 3D-Modell öffnet direkt im Broswer. Und das Beste: Ändern Sie Ihr Projekt, automatisiert das Modell automatisch – ganz ohne neuen Link

Scan-to-Desig

  • Bestandsaufnahme war nie einfacher: Über die SketchUp App für iPad und iPhone wird aus einem Raum ein 3D-Modell. Mit der LiDAR Scanning Funktion erfassen Sie vorhandene Räume – SketchUp wandelt Ihre Scandaten in ein SKP-Modell.

Bodenvermaschung „Ground Mesh“

  • Lassen Sie das Gelände per Knopfdruck aus Ihrer Punktwolke erkennen und wandeln Sie es automatisch in ein genaues Bodennetz mit einer gewählten Auflösung um. Ground Mesh ist Teil von Scan Essentials.

Umgebungsverdeckung

  • Fotorealistischeres 3D Modelling wird in SketchUp 2024 Realität. Mit Ambient Occlusion erzeugen Sie auf Knopfdruck eine ungeahnte Tiefenschärfe, die den Fokus auf das legt, was wichtig ist. Ein zusätzliches Rendering-Tool ist für viele Anwender damit nicht mehr notwendig.